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Energie- und Umweltagentur des Landes Niederösterreich
Energieberatung Niederösterreich

Suchergebnisse für "gemeinde"

Vorbildfunktion und Sanierungspflicht für Gemeinden

Die neue EU-Energieeffizienzrichtlinie (EED III) regelt Verpflichtungen und Einsparungsziele für Gemeinden. Der Fokus liegt auf der Energieeinsparungen bei öffentlich genutzten Gebäuden. Hier finden Sie die wichtigsten rechtlichen Informationen und unser Unterstützungsangebot für Ihre Gemeinde.

Klimatool für die Gemeindeverwaltung

Mithilfe des einfachen und praktischen Klimatools können Gemeinden Auswirkungen von Gemeindevorhaben auf das Klima prüfen und reduzieren.

Raus aus Öl und Gas in der Gemeinde

Niederösterreich hat sich ein klares Ziel gesetzt: Wir wollen "Raus aus Öl und Gas"! Überzeugen auch Sie Ihre Bürgerinnen und Bürger von den Vorteilen umweltfreundlichen Heizens.

Energiegemeinschaften in der Gemeinde

Eine Energiegemeinschaft in Ihrer Gemeinde zu gründen ist ein lohnenswertes Zukunftsprojekt. Energiegemeinschaften tragen dazu bei, die Nachhaltigkeit, die Wirtschaft in der Region und die Unabhängigkeit Ihrer Gemeinden zu fördern. Wir unterstützen Sie dabei!

Energie und Mobilität in NÖ Gemeinden

In Niederösterreich wird die Kraft der Natur aus Wasser, Biomasse, Wind und Sonne für die Energieerzeugung nachhaltig genützt und Elektromobilität gefördert. Die folgenden Landkarten zeigen Ihnen, wo in Niederösterreich die erneuerbare Energie produziert wird und welche Gemeinden die meisten Elektroautos haben.    

Energiebuch­haltungs-Vorbild­gemeinden

Energiebuchhaltung optimieren, Energieeffizienz steigern, Gemeinde vor den Vorhang holen. Energiebuchhaltungs-Vorbildgemeinden sind Vorreiter in Sachen Energieeffizienz.

PV-BürgerInnenbeteiligung in der Gemeinde

Durch BürgerInnenbeteiligung kann die lokale Bevölkerung beim Bau von Anlagen zur erneuerbaren Energieproduktion mitwirken. Eine win-win-Situation für Gemeinde und Bevölkerung!

Potenzialanalyse Gemeinde

Effiziente Lösungen für Gemeinden in Zeiten steigender Energiepreise: Die Energieberatung Niederösterreich identifiziert ungenutzte Potenziale und Handlungsfelder durch eine umfassende Potenzialanalyse.

Landkarten zeigen, wie es in Ihrer Gemeinde steht

Auf dem Weg zur Energiewende – dem Ausstieg aus fossilen Energieträgern – hat Niederösterreich schon viel erreicht. Schon jetzt deckt NÖ bei normalem Wind- und Wasserangebot den landesweiten Strombedarf zur Gänze aus erneuerbaren Quellen.

Stromeffizienz in der Gemeinde

Strom stellt die Energiequelle mit den höchsten Kosten dar. Daher ist es besonders lohnenswert, ihn effizient zu nutzen. Wir beraten Sie dabei.

e5-Programm für Gemeinden

Das e5-Programm für energieeffiziente Gemeinden bietet Unterstützung für Kommunen, die sich für eine nachhaltige Klimaschutzarbeit engagieren.

Angebote für die klimafitte Gemeinde

Der Klimawandel stellt auch Niederösterreichs Gemeinden vor viele Herausforderungen. Nutzen Sie unser Angebot und machen Sie Ihre Gemeinde "klimafit". 

Klimaziele 2030 für NÖ Gemeinden

Sechs ambitionierte Klimaschutzziele zeichnen den Weg für Niederösterreichs Gemeinden in das Jahr 2030. Flächendeckend werden aktuell Pläne erstellt, um Schritt für Schritt die Zielwerte zu erreichen.

Sonneninsel Tradenberg West

in der Gemeinde Stetten. Nähere Informationen zum Projekt folgen in Kürze.

Sonneninsel Stetten West

in der Marktgemeinde Leobendorf. Nähere Informationen zum Projekt folgen in Kürze.

Feldversuche e-Mobilität

Wie schaut die elektromobile Zukunft aus? Reicht die Reichweite der Elektroautos für den Alltag bereits aus? Sind Ladeinfrastruktur und Stromnetz für die Umstellung auf e-Mobilität gerüstet? Antworten auf diese Fragen haben Praxistests in drei niederösterreichischen Gemeinden geliefert.

Energiebeauftragten-Ausbildung 2025

Anfang Juni absolvierten 24 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus 23 niederösterreichischen Gemeinden die Energiebeauftragten-Ausbildung der eNu.

Niederösterreich fährt elektrisch

Bei den Elektroautos ist Niederösterreich führend und die Zahlen steigen weiter! Informieren Sie sich jetzt über die aktuellen Entwicklungen in Niederösterreich und in Ihrer Gemeinde.

Aus- und Weiterbildung

Energiebeauftragte zählen zu den Schlüsselfunktionen in einer Gemeinde. Eine fundierte Aus- und Weiterbildung ist nicht nur elementar, sondern auch im NÖ Energieeffizienzgesetz 2012 verankert. Wir bieten exklusive Weiterbildungen und Veranstaltungsnachberichte für Energiebeauftragte in der Gemeinde.

Anlagendatenbank Niederösterreich

Die elektronische Anlagendatenbank für Heizungen und Klimaanlagen wurde mit 1. Juli 2022 gestartet. Sie bringt mehr Sicherheit für Endkundinnen und -kunden, eine Verwaltungserleichterung für Gemeinden und eine Vereinfachung der Abläufe für Fachleute. 

Förderung und e-Prämie für Elektroauto und weitere Elektrofahrzeuge

Besitzerinnen und Besitzer eines Elektroautos profitieren von einer e-Prämie! Für Nutzerinnen und Nutzer von elektrischen Dienstfahrzeugen entfällt außerdem die Besteuerung des Sachbezugs. Gemeinden können bei der Ersatzanschaffung eines e-Fahrzeuges die Sonderbedarfszuweisung des Landes NÖ in Anspruch nehmen.

DIin Monika Panek

Co-Leitung Energie Abteilungsleitung energie.gemeinde Die Abteilung wird durch EFRE kofinanziert.

Energiebeauftragte

Wir unterstützen Sie dabei, die Energieeffizienz Ihrer gemeindeeigenen Gebäude zu steigern, Energiesparpotenziale zu identifizieren und so wichtige Meilensteine für eine nachhaltige Zukunft zu setzen.

  • EFRE-Logo - Kofinanziert von der Europäischen Union

Größtes Bürgerbeteiligungsprojekt im Mostviertel gestartet

Pünktlich zum 50-Jahre-Jubiläum der Mittelschule in Haidershofen errichtet die Gemeinde zusammen mit der Energie- und Umweltagentur des Landes NÖ sowie Bürgerinnen und Bürgern auf dem Dach des Schulgebäudes eine Photovoltaik-Anlage mit 302 kWp.

e-Fahrtendienst verbindet Orte und Menschen

Der elektrische Fahrtendienst schafft eine optimale Lösung für die klassische „letzte Meile“. Als Mitglied beim gemeinnützigen Fahrtendienst ist man nicht mehr auf ein eigenes Auto angewiesen. Auch bisher vom Gemeindeleben zum Teil ausgeschlossene Personen oder in der Mobilität stark benachteiligte können kostengünstig, einfach und ökologisch unterwegs sein.

Hat eine bestehende Teilnahme von Stromzählern in einer Energiegemeinschaft bzw. Bürgerenergiegemeinschaft Auswirkungen auf die Zählerautomatisierung?

Ja. Stromzähler werden, nach Freigabe im Netzprotal durch die Gemeinde, in der Regel nach spätestens zwei bis drei Tagen in den Siemens Navigator übertragen. Bei Zählern, welche in einer Energiegemeinschaft integriert sind, kann es vorkommen, dass Verbrauchsdaten bis zu 14 Tage verspätet übertragen werden. Grund dafür ist, dass für die Energiegemeinschaften die Verbräuche aggregiert werden müssen. Die fehlenden Daten kommen jedoch rückwirkend in den Siemens Navigator, sobald alle Daten bei Siemens eingegangen sind. Somit kann der Prozess der Zählerautomatisierung für die genannten Zähler und Gemeinden etwas länger dauern.

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