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Energie- und Umweltagentur des Landes Niederösterreich
Energieberatung Niederösterreich

KEM-Regionen in NÖ

Die Klima- und Energiemodellregionen in Österreich haben ein gemeinsames Ziel: den Energieverbrauch zu verringern und den Anteil an erneuerbaren Energieträgern zu erhöhen. Wir unterstützen Sie dabei.

Vielen Dank für Ihre Anfrage!

Wir werden nun Ihre Eingaben prüfen und Ihnen per E-Mail ein Beratungsprotokoll inkl. Empfehlung für Ihr neues Heizsystem übermitteln. Dieses können Sie Ihrem Förderansuchen beilegen.

Erhebungsformular für Heizungstausch in NÖ

Füllen Sie bitte das Formular aus. Mithilfe der Informationen können wir im Zuge der Beratung eine Empfehlung für ein umweltfreundliches, effizientes Heizsystem geben. Die Empfehlung wird Ihnen NACH dem Beratungsgespräch in Ihrer Bankfiliale per E-Mail in Form eines Beratungsprotokolls übermittelt. Dieses Beratungsprotokoll können Sie bei den Förderstellen von Bund und Land einreichen. Wenn Sie einen gültigen Energieausweis für Ihr Haus haben (10 Jahre gültig) und zwischenzeitlich keine wesentlichen Änderungen am Gebäude durchgeführt wurden, benötigen Sie für das Förderansuchen KEIN Beratungsprotokoll der Energieberatung NÖ.

e-Fahrtendienst verbindet Orte und Menschen

Der elektrische Fahrtendienst schafft eine optimale Lösung für die klassische „letzte Meile“. Als Mitglied beim gemeinnützigen Fahrtendienst ist man nicht mehr auf ein eigenes Auto angewiesen. Auch bisher vom Gemeindeleben zum Teil ausgeschlossene Personen oder in der Mobilität stark benachteiligte können kostengünstig, einfach und ökologisch unterwegs sein.

Carsharing mit Elektroautos nutzt volles ökologisches Potenzial

Carsharing - man teilt ein Auto bzw. nutzt es gemeinsam. Unter optimalen Umständen ersetzt das 8 bis 15 Autos. Insbesondere selten verwendete Zweitwagen eignen sich dafür bestens. Die finanzielle Einsparung jeder einzelnen Person ist sehr hoch. Nutzt man für das Carsharing ein Elektroauto (e-Carsharing), ist die ökologische Wirkung noch größer.

Wärmeversorgung in Niederösterreich – wir nützen die Kraft der Natur

Ein Viertel der Energie in Niederösterreich wird zum Heizen und für die Erzeugung von Warmwasser verwendet. Durch innovative Heizsysteme, die die Kraft der Natur z.B. aus Sonne, Holz oder der Umgebungswärme nützen, soll Niederösterreich unabhängig von Öl und Erdgas werden.

Mobilität, Verkehr und Raumordnung

Verkehr und Raumordnung sind nicht voneinander zu trennen und beeinflussen einander gegenseitig. Zersiedelung führt zu höheren Mobilitätskosten und erhöhtem CO2-Ausstoß. Daher ist eine nachhaltige Raumplanung wichtig für klimafreundliche Mobilität.

Anrufsammeltaxi und Rufbus

Das Angebot von Anrufsammeltaxis oder Rufbussen kann eine gute Ergänzung zum herkömmlichen Linienverkehr mit Bahn und Bus sein. Wesentlich für die bedarfsorientierten Angebotsformen ist die telefonische Buchung. Infolgedessen wird man von AST-Sammelstellen zur gewünschten Adresse gefahren bzw. beim Rufbus zwischen Bushaltestellen transportiert.

Geothermie – Erdwärme steht unbegrenzt zur Verfügung

Erdwärme aus der Tiefe wird noch kaum genutzt, obwohl sie praktisch unerschöpflich ist. Mit Erdwärme kann man effizient und günstig heizen, aber überraschenderweise auch kühlen. Wärmepumpen ermöglichen die Nutzung der Erdwärme und ersetzen im Rahmen der Energiewende fossile Energieträger.

Jetzt kommt das endgültige Aus für Kohle, Öl und fossiles Gas

Bis 2040 soll Österreich klimaneutral sein. Dazu müssen die fossilen Energieträger Öl, Gas und Kohle beim Heizen und im Verkehr durch erneuerbare Energien ersetzt werden. Dies rechnet sich für BürgerInnen und auch für die Wirtschaft, da die Wertschöpfung durch die Nutzung regionaler Ressourcen im Land bleibt. 

USt-Befreiung für Photovoltaik

Der Sonnenstrom-Ausbau wird weiter beschleunigt. Private Haushalte zahlen seit 1. Jänner keine Umsatzsteuer für PV-Anlagen mehr!

Gesundes Raumklima durch richtiges Lüften

Stoßlüften sorgt für frische Luft und reduziert Feuchtigkeit, was Schimmelbildung und Bauschäden verhindert. Wir zeigen Ihnen einfache Tipps und Techniken, um Ihr Zuhause gesund und effizient zu belüften.

Förderlücke für erneuerbare Heizsysteme wird geschlossen

Seit 1. Juli 2024 wird der Tausch von mindestens 15 Jahre alten, erneuerbaren Heizsystemen auf effizientere Modelle mit 30 % bzw. bis zu 5.000 Euro gefördert. Die Energieberatung NÖ unterstützt Sie gerne bei der Antragstellung.

Schimmelbildung vorbeugen

An feuchten Wänden kann sich Schimmel bilden. In unserem Infoblatt erfahren Sie, wie Sie Feuchtigkeit reduzieren und somit Schimmelbildung und Bauschäden vorbeugen können. Jetzt kostenlos downloaden!

Ihr Weg zur Photovoltaik-Anlage

Die Energieberatung NÖ informiert Sie gern, was Sie bei der Anschaffung der eigenen PV-Anlage beachten sollten und welche Förderungen derzeit verfügbar sind.

Potenzialanalyse Gemeinde

Effiziente Lösungen für Gemeinden in Zeiten steigender Energiepreise: Die Energieberatung Niederösterreich identifiziert ungenutzte Potenziale und Handlungsfelder durch eine umfassende Potenzialanalyse.

Hat eine bestehende Teilnahme von Stromzählern in einer Energiegemeinschaft bzw. Bürgerenergiegemeinschaft Auswirkungen auf die Zählerautomatisierung?

Ja. Stromzähler werden, nach Freigabe im Netzprotal durch die Gemeinde, in der Regel nach spätestens zwei bis drei Tagen in den Siemens Navigator übertragen. Bei Zählern, welche in einer Energiegemeinschaft integriert sind, kann es vorkommen, dass Verbrauchsdaten bis zu 14 Tage verspätet übertragen werden. Grund dafür ist, dass für die Energiegemeinschaften die Verbräuche aggregiert werden müssen. Die fehlenden Daten kommen jedoch rückwirkend in den Siemens Navigator, sobald alle Daten bei Siemens eingegangen sind. Somit kann der Prozess der Zählerautomatisierung für die genannten Zähler und Gemeinden etwas länger dauern.

Ihr Weg zur Photovoltaik-Anlage

Sie wollen die Energie der Sonne nutzen? Dann holen Sie sich hier Informationen oder melden Sie sich für einen Online-Infovortrag an! Eine telefonische Beratung können Sie bei einer Leistungsbegrenzung erhalten.

Photovoltaik

Sie wollen die Kraft der Sonne nutzen? Holen Sie sich hier wertvolle Infos, melden Sie sich für einen Online-Vortrag an oder lassen Sie sich beraten, wenn Sie von einer Leistungsbegrenzung betroffen sind.

Welche Smart Meter Option soll für die ZAUT gewählt werden, OPT IN oder Standard?

Mit der Entscheidung für "OPT IN" ist zu beachten, dass dadurch auf eine monatliche Rechnungslegung umgestellt wird. Berücksichtigen Sie den Mehraufwand in Ihrer Verwaltung. Das heißt, wo nicht unbedingt notwendig, da ein geringer Stromverbrauch vorherrscht (bspw. Kapellen, Lager, etc.), empfehlen wir die "ZAUT" Option als Standard zu wählen.

Wie stelle ich im Siemens Navigator bestehende Mehrtarifzähler auf Eintarifzähler um?

Da Mehrtarifzähler nicht für die Zählerautomatisierung herangezogen werden können, müssen alle Mehrtarifzähler nach dem Eintragen eines Endablesewertes stillgelegt werden (Mehrtarifzähler sperren). Daraufhin ist ein Eintarifzähler (Datenpunkt anlegen) anzulegen (Vorschlag: Stromzähler 1.8.0 SM). Dieser Zähler sollte als Verbrauchszähler (= Verbrauch/Momentanwert, nicht Zählerstand) angelegt werden. Unter dem Punkt „Datenpunktnummer“ ist die Gerätenummer oder die Zählpunknummer unbedingt einzutragen!

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