Es gibt einerseits die Eigenheimsanierung – NÖ Wohnbau. Das Land NÖ bietet im Rahmen des Förderprogrammes "NÖ Eigenheimsanierung" zwei Varianten: eine Förderung ohne Energieausweis und eine Förderung mit Energieausweis.
Außerdem gibt es vom Bund für die Sanierung von Ein-/Zweifamilienhaus/Reihenhaus den Sanierungsbonus Ein-Zweifamilienhaus und Reihenhaus 2023/2024. Die Bundesregierung fördert thermische Sanierungen im privaten Wohnbau für Gebäude, die älter als 15 Jahre sind. Förderungsfähig sind umfassende Sanierungen sowie Teilsanierungen, die den Heizwärmebedarf um mind. 40 % senken. Einzelbauteilsanierung wird ebenso gefördert.
Die Bundesfördermittel sind derzeit ausgeschöpft!
Die Bundesfördermittel sind derzeit ausgeschöpft!
1. Energieberatung in Anspruch nehmen - Beratungsprotokoll organisieren (Erhebungsformular Heizungstausch ausfüllen und abschicken). Ein Energieausweis, der nicht älter als 10 Jahre ist, ersetzt das Beratungsprotokoll.
2. Kontakt zu einem Installationsunternehmen aufnehmen - Beratung, Besprechung, Angebotseinholung
3. Registrierung des Umstiegsprojekts bei der KPC - Sie erhalten ein E-Mail mit persönlichen Zugangsdaten.
4. Beauftragung Installationsunternehmen, Bestellung der Heizung
5. ggf. Beantragung der Förderung NÖ Eigenheimsanierung vom Land NÖ.
6. Beantragung der Bundesförderung mittels der unter Punkt 3 erhaltener Zugangsdaten.
Heizen mit Öl und Gas ist klimaschädlich und auf lange Sicht teuer. Ein Heizungstausch ist eine gute Lösung. Attraktive Förderungen unterstützen beim Schritt Richtung Energiewende.
Für den Umstieg auf ein klimafreundliches Heizsystem bekommen einkommensschwache Haushalte bis zu 100 % Förderung. Die Energieberatung NÖ unterstützt Sie dabei!
Schwerpunkt: e5-Betreuung im Mostviertel und NÖ Mitte
eNu
DIin Elisabeth Eder
Schwerpunkte: Raus aus Öl und Gas, Klimakompass
derzeit in Babypause
Abteilung energie.gemeinde
Abteilung energie.gemeinde
Themenschwerpunkte: Entwicklung und Umsetzung von Energie- und Klimaschutzprojekten in Gemeinden und Regionen, Energiebuchhaltung, Klimakompass
Die Abteilung wird durch EFRE kofinanziert.
Durch BürgerInnenbeteiligung kann die lokale Bevölkerung beim Bau von Anlagen zur erneuerbaren Energieproduktion mitwirken. Eine win-win-Situation für Gemeinde und Bevölkerung!
Der effiziente Umgang mit Energie verdient eine Förderung. Aufgrund der hohen Nachfrage sind derzeit die Bundesförderungsmittel (bis auf die Förderung Sauber Heizen für Alle 2024) ausgeschöpft. Voraussichtlich kann erst Ende des ersten Quartals 2025 verlässlich Auskunft gegeben werden, ob und wie viel Bundesfördermittel für 2025 noch zur Verfügung gestellt werden. Derzeit gibt es somit nur die NÖ Eigenheimsanierungsförderung für energetische Sanierungsmaßnahmen und den Heizungstausch. Wir haben die wichtigsten Förderungen für Privatpersonen zusammengestellt. Die Energieberatung NÖ informiert Sie gerne über Ihre persönlichen Fördermöglichkeiten.
Kostengünstig, einfach und ökologisch unterwegs sein – e-Fahrtendienste in Niederösterreich machen dies möglich. Um das Angebot künftig weiter auszubauen und zu erweitern, trafen sich Vertreterinnen und Vertreter von 20 Fahrtendienstvereinen zum Erfahrungsaustausch.
Österreichweit entstehen laufend neue Energiegemeinschaften, die einen wertvollen Beitrag zum Ausbau der erneuerbaren Energie leisten. Gleich zwei Veranstaltungen boten den Rahmen, besonders innovative Projekte auszuzeichnen.
Mit Jahresbeginn laufen Abgabenreduktionen und Strompreisbremse aus, die Netztarife für Strom und Gas steigen. Was heißt das für Sie und was können Sie tun, um anstehende Mehrkosten zu reduzieren?
Nutzen Sie die breite Palette an unterschiedlichen Vorträgen, Infoständen und Testaktionen. Die Energie- und Umweltagentur des Landes NÖ stellt firmenunabhängige Experten zur Verfügung und unterstützt Sie bei der Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen.
Ambitionierte Klimaschutzziele zeichnen den Weg für Niederösterreichs Gemeinden in das Jahr 2030. Gemeinden spielen eine Schlüsselrolle bei der Reduzierung von Treibhausgasemissionen und können durch lokale Maßnahmen wie Förderung erneuerbarer Energien, nachhaltige Mobilität und effiziente Ressourcennutzung ihre Umweltauswirkungen erheblich minimieren.
Durch energieeffiziente Bauweisen und Sanierungen von Gemeindegebäuden tragen Gemeinden aktiv zur Erreichung von Klimazielen bei und treiben eine nachhaltige Entwicklung im Bereich der Gebäudeinfrastruktur voran. Die Energieberatung NÖ berät firmenunabhängig und unterstützt bei der Sanierung und Errichtung von Gebäuden und Anlagen.
Durch die Förderung erneuerbarer Energien und Energieeffizienz können Gemeinden ihren ökologischen Fußabdruck reduzieren, langfristige Kosten senken, Wirtschaftsimpulse schaffen und die Versorgungssicherheit erhöhen. Nutzen Sie unsere Unterstützungsangebote in Ihrer Gemeinde!
Programme wie e5 oder die Klima- und Energiemodellregionen unterstützen energiebewusste Gemeinden und Regionen bei der nachhaltigen Klimaschutzarbeit. Durch gezielte Maßnahmen leisten Gemeinden nicht nur einen Beitrag zum Klimaschutz , sondern senken auch langfristig Kosten für Energie und Ressourcen.
Energiebeauftragte
Wir unterstützen Sie dabei, die Energieeffizienz Ihrer gemeindeeigenen Gebäude zu steigern, Energiesparpotenziale zu identifizieren und so wichtige Meilensteine für eine nachhaltige Zukunft zu setzen.
Programme wie e5 oder die Klima- und Energiemodellregionen unterstützen energiebewusste Gemeinden und Regionen bei der nachhaltigen Klimaschutzarbeit. Durch gezielte Maßnahmen leisten Gemeinden nicht nur einen Beitrag zum Klimaschutz , sondern senken auch langfristig Kosten für Energie und Ressourcen.
Alle NÖ Gemeinden, die den Siemens Navigator verwenden, können zukünftig die Smart Meter-Daten automatisch in die Energiebuchhaltung übertragen lassen.
Pünktlich zum 50-Jahre-Jubiläum der Mittelschule in Haidershofen errichtet die Gemeinde zusammen mit der Energie- und Umweltagentur des Landes NÖ sowie Bürgerinnen und Bürgern auf dem Dach des Schulgebäudes eine Photovoltaik-Anlage mit 302 kWp.
Es werden keine rechtlichen Genehmigungen benötigt, um eine PV-Anlage zu installieren, deren Engpassleistung maximal 1.000 kWp ist. Für die Nutzung von Freiflächen und denkmalgeschützten Gebäuden und Objekten müssen Genehmigungen eingeholt werden. Ab einer Engpassleistung von mehr als 1.000 kWp wird eine elektrizitätsrechtliche Genehmigung erforderlich, um den Anschluss an das Elektrizitätsnetz zu ermöglichen, siehe § 5 (2) 3. NÖ ElWG 2005 i.d.g.F. Der Anschluss an das Elektrizitätsnetz muss mit dem Netzbetreiber abgestimmt werden und diesbezügliche Kriterien müssen erfüllt werden, aber das betrifft vorwiegend die Arbeiten eines konzessionierten Elektrikerbetriebes.
Mit Stand 2024 entstehen pro Kilowattpeak Leistung durchschnittlich Installationskosten in der Höhe von rund 1.200 Euro. Bis Ende 2025 fällt keine Umsatzsteuer an.
Ziel sollte sein, dass möglichst viel des eigenen Stromverbrauchs durch die Photovoltaikanlage abgedeckt werden kann. Pro kW Anlagenleistung kann etwa 1.000 kWh PV-Strom erzeugt werden. Die Anlage sollte jedenfalls Strom in der Höhe des eigenen Verbrauchs erzeugen. Optimal ist aber eine Dimensionierung, die die bestehenden Dachflächen bestmöglich ausnützt.
Stromspeicher werden immer günstiger und immer wichtiger in ihrer netzdienlichen Funktion zur Abpufferung von Einspeisspitzen in das Netz. Ein Stromspeicher rechnet sich jedenfalls innerhalb seiner Lebensdauer. Dynamische Stromtarife werden ihn in Zukunft noch lukrativer machen. Details zu Speichern und deren Wirtschaftlichkeit finden Sie hier.
Sie könnten noch die Möglichkeit eines Erdtanks für Pellets oder eines Containers für Pellets im Außenbereich prüfen. Vielleicht bieten sich auch Nebengebäude als Pelletslager an.
Am effizientesten kann eine Wärmepumpe mit einer Flächenheizung also u.a. Fußbodenheizung betrieben werden, weil für die Fußbodenheizung die Vorlauftemperatur sehr gering sein kann. Je höher die Vorlauftemperatur, umso weniger effizient ist die Wärmepumpe. Heizkörper sind üblicherweise für wesentlich höhere Vorlauftemperaturen ausgelegt. Wenn jedoch das Gebäude thermisch saniert wurde, benötigt es weniger Wärmeleistung und die Heizkörper kommen mit einer geringeren Vorlauftemperatur aus. Wenn die Vorlauftemperatur für die Heizkörper unter 40 °C bleibt, ist die Effizienz der Wärmepumpe in einem guten Bereich. Für die Förderung darf die maximale Vorlauftemperatur nicht höher als 55 °C sein.
Sofern Sie nicht Eigentümerin / Eigentümer der Wohnung sind, empfehlen wir Ihnen mit Ihrer Vermieterin / Ihrem Vermieter zu sprechen. Als Eigentümerin / Eigentümer können Sie eine Förderung unter dem Titel „Zentralisierung des Heizsystems“ erhalten, falls Sie Ihre dezentrale fossile Heizung auf eine dezentrale erneuerbare umstellen.
Das kommt stark auf die individuelle Situation an und kann ohne die genaue Situation zu kennen nicht seriös beantwortet werden. Aber man kann mit Investitionskosten von gut 30.000 Euro vor Abzug der Förderung rechnen.
Schimmel ist kein willkommener Gast, er ist unschön und gesundheitsgefährdend. Erst wenn seine Ursache erkannt und beseitigt ist, sind Sie den Schimmel wirklich los.
Mit intelligenter Technik erzielen moderne Heizungen hohe Wirkungsgrade. Zum effizienten Heizen tragen aber auch die Bewohnerinnen und Bewohner stark bei. Schon wenige Maßnahmen ersparen Ihnen Jahr für Jahr Energie und Geld.
Sie wollen eine Erneuerbare-Energie-Gemeinschaft (EEG) oder Bürgerenergiegemeinschaft (BEG) gründen? Einen Überblick zu den wichtigsten Schritten von der Idee bis zum laufenden Betrieb gibt das Factsheet für UmsetzerInnen. Detailinformationen und weitere Links finden Sie in diesem Artikel.