Das Wetter beeinflusst unser Wohlbefinden - und hat auch Auswirkungen auf die Stromproduktion! Das Energiewetter zeigt wöchentlich, welchen Beitrag erneuerbare Energieträger zur Deckung unseres Strombedarfs leisten.
Die Idee, Gegenstände und Waren mit dem Fahrrad zu transportieren, ist nicht neu. Trotzdem erleben Lastenfahrräder gerade ein Comeback. Praktisch und günstig in der Anschaffung, bieten sie eine umweltschonende Alternative zu LKW und Co.
In Niederösterreich wird die Kraft der Natur aus Wasser, Holz, Wind und Sonne für die Energieerzeugung nachhaltig genützt und Elektromobilität gefördert. Die folgenden Landkarten zeigen Ihnen, wo in Niederösterreich die erneuerbare Energie produziert wird und welche Gemeinden die meisten Elektroautos haben.
Wie schaut die elektromobile Zukunft aus? Reicht die Reichweite der Elektroautos für den Alltag bereits aus? Sind Ladeinfrastruktur und Stromnetz für die Umstellung auf e-Mobilität gerüstet? Antworten auf diese Fragen haben Praxistests in drei niederösterreichischen Gemeinden geliefert.
In der Praxis können moderne Elektroautos mit einer Akkuladung 200 bis 400 Kilometer fahren. Die durchschnittliche Wegstrecke liegt bei unter 40 Kilometer pro Tag - es reicht ein Ladevorgang alle paar Tage. Der überwiegende Anteil der Ladungen findet zuhause oder am Arbeitsplatz statt. Bei Urlaubsfahrten oder anderen, weiten Strecken stehen eine Vielzahl von Schnellladestationen zur Verfügung.
Im Jänner 2019 startete erstmals ein e-Mobilitäts-Pilotprojekt in einer Wohnhausanlage. Für den Umzug stand den BewohnerInnen bereits vorab ein e-Transporter zur Verfügung.
Wir freuen uns, über zwei neu gestartete Projekte berichten zu können. Der Einsatz erneuerbarer Energien steht beide Male im Fokus. Die Projekte, an denen die eNu als Projektpartner beteiligt ist, beschäftigen sich mit Konzepten zu den Themen Fernwärme und Stromspeicher.
Bei den Elektroautos ist Niederösterreich führend und die Zahlen steigen weiter! Informieren Sie sich jetzt über die aktuellen Entwicklungen in Niederösterreich und in Ihrer Gemeinde.
Der Elektromobilitäts-Feldversuch mit 18 Haushalten hat gezeigt, dass die am Markt befindlichen Fahrzeuge und die bestehende Infrastruktur im Praxistest bestehen können.
Fünf Monate waren die BewohnerInnen einer Einfamilienhaussiedlung in Echsenbach mit insgesamt 24 Elektroautos auf den Straßen unterwegs. Der Feldversuch zeigte auf, wie die elektromobile Zukunft aussehen kann.
Solarenergie ist mittlerweile weltweit die billigste Energieform und das Potenzial ist gewaltig. In Niederösterreich könnten wir das Zehnfache des gesamten Wärmebedarfs oder die vierfache Menge des Strombedarfs mit der Sonne erzeugen.
Der Sommer steht vor der Tür und mit ihm die ersten heißen Tage. Hitze im Wohnraum? Uncool! Holen Sie sich clevere Tipps gegen Hitze und gewinnen Sie bei unserem Sommer-Quiz coole Preise!
Klimaanpassung bedeutet Auswirkungen der Klimaveränderung wie Hitze, Trockenheit und Naturkatastrophen zu reduzieren. Wirklich effektiv sind Anpassungsmaßnahmen, die zum Klimaschutz beitragen und keine weiteren Treibhausgasemissionen verursachen.
Entscheidungshilfe zum Ankauf eines e-Autos mit Infos zur Alltagstauglichkeit, vom Laden eines e-Autos bis hin zu gebrauchten Elektroautos und Nachhaltigkeit
Dämmung erzeugt im Wohnbereich Behaglichkeit. Im Winter bleibt die Wärme im Haus, im Sommer bewahrt Wärmedämmung vor Hitze. Der Wert des Hauses steigt. Die Kosten für Heiz- und Kühlenergie sinken. Wärmedämmung wirkt gegen Wärmebrücken und Schimmelgefahr!
Ein klimafittes Haus gewährleistet auch bei zukünftig immer häufiger werdenden Hitzetagen ein angenehmes Wohnen. Es erzeugt ein angenehmes Mikro-Klima, setzt erneuerbare Energie effizient ein und verwendet ökologische Baustoffe. Mit unserer Checkliste machen Sie Ihr Haus klimafit.
Angenehm gekühlte Räume an heißen Sommertagen sind auch ohne stromfressende Klimageräte möglich. Die Kombination verschiedener Maßnahmen führt zum Erfolg. Mit unseren Tipps schützen Sie sich effizient vor der Hitze, nützen erneuerbare Energie zum Kühlen und bringen die Wärme wieder aus der Wohnung raus.
Die neue EU-Energieeffizienzrichtlinie (EED III) regelt Verpflichtungen und Einsparungsziele für Gemeinden. Der Fokus liegt auf der Energieeinsparungen bei öffentlich genutzten Gebäuden.
Mittlerweile sind praktisch alle Stromzähler in NÖ auf intelligente Smart Meter umgerüstet, die den Stromverbrauch im Viertelstundentakt aufzeichnen. Ein Datenschatz, den man nutzen sollte.
Energiebeauftragte zählen zu den Schlüsselfunktionen in einer Gemeinde. Eine fundierte Aus- und Weiterbildung ist nicht nur elementar, sondern auch im NÖ Energieeffizienzgesetz 2012 verankert.
Wir bieten exklusive Weiterbildungen und Veranstaltungsnachberichte für Energiebeauftragte in der Gemeinde.
40-stündige Ausbildung für Energiebeauftragte in Gemeinden zum Thema Energieeffizienz und erneuerbare Energien. Mehr Informationen und Termine finden Sie bei der eNu Akademie.
Am 5. November 1978 hat sich eine knappe Mehrheit der österreichischen Bevölkerung gegen die Inbetriebnahme des bereits fertiggestellten Atomkraftwerks in Zwentendorf entschieden. Die Anti-Atom-Bewegung war damit geboren und feierte 2018 ihr 40-jähriges Jubiläum.
Mit Atomkraftwerken kann das Klimaproblem nicht gelöst werden und sie sind sowohl wirtschaftlich als auch für unsere Gesundheit hochriskant. Wir haben uns schon vor über 40 Jahren gegen Atomenergie entschieden. Niederösterreich setzt auf die Nutzung erneuerbarer Energiequellen und ist damit auf der sicheren Seite.